Applaus, Applaus!

In unserem ersten Hotel in Bonn gibt’s was auf die Ohren. Nicht nur, weil Sie hier direkt an der Oper Bonn residieren. In der Geburtsstadt Ludwig van Beethovens gibt – na, klar – die Musik auch den Styling-Ton unseres Design Hotels an. Vom Frühstück bis zum After-Work Drink begleitet Sie hier der geniale Komponist und Namensgeber unseres Motel One Bonn-Beethoven.

Sein temperamentvoller Charakter und innovatives Schaffen prägen das Interieur in jeder Ecke. Klassik wird hier mit modernen Noten interpretiert – vom Kronleuchter bis zum Ohrensessel. Und so wie sein wohl bekanntestes Werk, die 9. Sinfonie, neue Maßstäbe in der Musikwelt setzte, haben wir versucht, dem Genie gerecht zu werden und neue Maßstäbe in Punkto Hoteldesign zu kreieren.


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Ouvertüre

Tak, tak, tak… man kann den klappernden Dirigentenstab förmlich hören, der den Beginn unserer Design-Sinfonie an der Rezeption verkündet. Zum Auftakt faltet sich hier ein überdimensionaler Notenständer als Raumtrenner bis an die Decke auf und präsentiert Notenblätter, Liederhefte und Bildbände. Der zitierte „Götterfunken“ aus Friedrich Schillers Gedicht „An die Freude“, das mit Beethovens Melodie zur Europahymne wurde, springt hoffentlich auch gleich auf Sie über, wenn Sie unter den funkensprühenden „Cannonball“-Leuchten von DelightFULL wandeln.


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Ausnahmetalente

Die Rezeptions- und Barfront glänzt, ganz wie ein Konzertflügel, in schwarzem Lack und wird von fünf intarsierten Metallleisten durchzogen – quasi abstrahierten Notenlinien. Dazu wird an der Rückwand eine Fläche von insgesamt 11 x 4 Metern zur Bühne für die Künstlerin Gudrun Barenbrock. Sie versinnbildlicht Beethovens 9. Sinfonie hier in bemalten Wandpanelen mit abstrakten Motiven und einem Portrait des Komponisten - und gibt auf Ihrem Zimmer noch eine Kunst-Zugabe:

Mehr Info im Kunstflyer

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Sinn-Bild-Lich(t)

In den Abendstunden wird Barenbrocks Werk um eine Ebene erweitert wenn auf die imposante Fläche zusätzlich eine 45-minütige Filmcollage projiziert wird, die Beethovens Stück mit Textelementen und Bilderwelten zum Leben erweckt. Die eindrucksvolle Installation kann man pur auf sich wirken lassen – oder dazu über installierte Soundstationen Beethovens „Neunter“ lauschen. Während Sie in den gemütlichen Sesseln von Wittmann und Moroso versinken. Dazu einen Gin Tonic in der Hand und schon bald heißt es: „Wir betreten Gin-betrunken,…“

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Auf den ersten Rängen

Die besondere Architektur des Gebäudes kommt in der Rundstruktur des Loungebereichs perfekt zur Geltung und schafft ein kleines Konzertsaal-Erlebnis. Inklusive prominentem Publikum, das Ihnen von der Tapete des Illustrators Markus Köninger beim Frühstück über die Schulter blickt. Erspähen Sie in dem Suchbild Ex-Kanzler Konrad Adenauer? Da liegen Sie goldrichtig, Bonn war schließlich einst Deutschlands Hauptstadt.
Aber es gibt noch mehr zu entdecken: den goldenen „Conversation“-Armchair von Maison Darré beispielsweise, der an die Silhouette eines Konzertbesuchers oder Notenköpfe erinnert. Und vielleicht haben Sie es bemerkt: Die Tische sind bedruckt mit Titelblättern alter Partituren aller neun Beethoven-Sinfonien. Dazu stimmen die Trompetenleuchten „Botti“ von DelightFULLl zum Morgenständchen an während es sich unter den „Neverending Glory“ Kronleuchtern von Lasvit wie in den eleganten Salons aus alten Zeiten noch feiner speisen lässt.




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Schlussakt

Beethoven war Perfektionist. Soweit müssen Sie bei der Arbeit an unserer Workbench ja nicht unbedingt gehen. Aber Sie können sich durchaus genial inspirieren lassen: von Ingo Maurers „Flying Flames“ LED-Leuchten, die an schwebende Stabkerzen erinnern, von der an der Wand befindlichen Notengrafik, zusammengesetzt aus Original-Handschriften von Beethovens Kammermusikstücken. Und von den Beethovenkanälen, denen Sie über die Audioanschlüsse in der Workbench lauschen können.

Auf bald, in Bonn!

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