Lust auf eine Fahrradtour? Das Motel One Linz-Hauptplatz verleiht nicht nur City Bikes, sondern hat auch gleich drei Routen-Ideen:
*Illustration von Katuuschka, s.u.
Römer-Runde (gelb)
Für alle mit Fahrrad, Rennrad oder E-Bike. An die 54 km und 80 Höhenmeter von Linz entlang des Donauradwegs bis nach Mauthausen und zurück nach Linz. Die familienfreundliche Radrunde beginnt am Urfahrmarktgelände in Linz. Den Donauradweg flussabwärts über Steyregg Richtung Donaukraftwerk Abwinden-Asten fahren. Davor links nach Abwinden abbiegen. Der Radweg führt weg von der Donau bis nach St. Georgen, durch den Ort und über Gusen nach Langenstein und Mauthausen. Mit der Radfähre die Donau queren, über Enghagen und Lorch nach Enns radeln. Verschnaufpause in der ältesten Stadt Österreichs. Der Donauradweg führt über Enghagen und Kronau zurück zum Kraftwerk. Tipp: Auf dem Enns-Radweg noch einen Abstecher nach St. Florian machen und über Asten und das Kraftwerk auf den Donauweg und zurück nach Linz radeln.
Panorama-Tour (grün)
Für die Sportlichen mit Rennrad oder Fahrrad. Auch eine schöne E-Bike-Tour. Knapp 89 Kilometer und 1140 Höhenmeter auf dem Weg von Linz über Reichenau bis nach Gramastetten und wieder zurück. Von Linz aus geht es an der Donau entlang bis nach Abwinden. Über St. Georgen fährt man eine Zeit lang parallel zum Fluss Gusen (Richtung Norden bis nach Gallneukirchen). Nun dem Flussverlauf der Großen Gusen weiter bis Reichenau im Mühlkreis folgen. Von dort in südöstlicher Richtung über Hellmonsödt, Kirchschlag und Lichtenberg weiter nach Gramastetten radeln. Schließlich gelangt man über Walding und Ottensheim wieder an die Donau, an der es zurück nach Linz geht.
Der Klassiker (rot)
Für Sportliche und die, die es werden wollen. Tour mit dem Mountainbike. Circa 23 Kilometer und 700 Höhenmeter von Linz zur Giselawarte und zurück. Beliebte After Work- oder Halbtagesstrecke der Linzer. Es gibt mehrere Varianten. Unsere beginnt im Stadtteil Gründberg, an der Kreuzung Leonfeldner Straße – Pachmayrstraße. Entlang der Gründbergstraße geht es gemütlich nach oben. Bald verweist das Schild L1 auf den Radweg zur GIS. Auf Forststraßen und asphaltierten Güterwegen tritt man dem Ziel entgegen. Nach einer Erfrischung im „Gasthaus zur GIS“ kommt man auf dem gleichen Weg oder über die normale Straße (Vorsicht, viel Verkehr!) zurück in die Stadt. Die Tour belohnt mit schönen Ausblicken und Einkehrmöglichkeiten. Es lohnt sich, einen Tagesausflug daraus zu machen.